offen
am 09.12.2015, ab 19:00
„Alle wollen Mörder sein, und niemand Gay“ oder Serbien und die Menschenrechte als Bewährungsprobe.
organisiert von:
das que[e]r
Location:
W23, Wipplingerstrasse 23, 1010 Wien
Url:
http://queer.raw.at/
Teil 4 der Veranstaltungsreihe: Zisna Memoria? Umkämpfte Erinnerung in Ex-Jugoslawien
In Serbien sind Rechte von LGBTIQs in einem Menschenrechtsdiskurs politisch umkämpft. In diesem Diskurs, wirken machstrategische Interessen der serbischen Staatsführung, die die LGBTIQ Bwegung politisch instrumentalisiert. An diesem Abend, soll ein Bogen von den antinationalen und feministischen Kämpfen in der Geschichte Jugoslawiens, zu der pro westlichen Politik der 2000er Jahre in Serbien gespannt werden. Hana Copic, feministische Antisemitismusforscherin, Berlin