Yallah Habibi Qoueen Party
Ich hoffe ihr kommt alle wir freuen uns 😚😚
Ich hoffe ihr kommt alle wir freuen uns 😚😚
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Komm vorbei und hilf mit unseren Raum zu gestalten!
Wenn du auch einen Sitz im Bus reservieren möchtest, dann komm vorbei und hol dir so schnell wie möglich dein Ticket! Es wird einen kurzen Input zum Tag der Ehre geben, einen Infostand, leckeren Punsch und Karaokeaction! Nehmt eure Friends & Genossis mit und fahrt gemeinsam mit uns nach Budapest!
Das Defend Kurdistan Bündnis lädt zum offenen Treffen für alle Interessierten
Widerstand und Verfolgung in Rudolfsheim-Fünfhaus 1938–1945 Buchpräsentation & Diskussion mit Manfred Mugrauer (DÖW)
Hinweis: Wir haben montags regulär geschlossen und sind am 20.1. ab 18:00 Uhr vor Ort.
Montagsbeisl im Kaleido mit Küfa und Bar!…
Vortrag und Diskussion.
Die Einführung der Grundversorgung 2004 war ein großer Schritt in Richtung menschenwürdiger Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden in Österreich. Anfängliche Schwierigkeiten haben sich in zwanzig Jahren verfestigt: zu wenige Mittel, mangelndes Eingehen auf Bedürfnisse von besonders vulnerablen Gruppen und unterschiedliche Standards je nach Bundesland. Zuletzt wurden Diskussionen zu Bezahlkarte und Arbeitspflicht wieder zu Wahlkampfthemen. Welche Einblicke geben Wissenschaftlerinnen, Journalistinnen, Praktiker*innen, politisch Verantwortliche und Grundversorgte selbst?
João Gato - Alto sax
A solo set based on an exploration of micro-tonality, with the goal of developing an intense narrative and conceptual language between “nowhere and everywhere” (translated into …
Anlässlich der Antifa Gedenkdemo zum 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung dem Budenbummel am 28,01. wollen wir uns schon am am 21.01. mit faschistischer Kontinuität an Österreichs Hochschulen auseinandersetzen im Rahmen des Antifa Kino. Gezeigt wird der Film “Akademische Abgründe – Rechtsextremismus im Hörsaal”. Ein Dokumentarfilm zur faschistischen Geschichte an Österreichs Hochschulen.
Vortrag mit Bernadette Krejs (Architekturforscherin, TU Wien, Mitgründerin von Claiming*Spaces)
A / 1984 / Dokumentarfilm / 16 mm / 80 min Regisseurinnen: Projektgruppe Frauen im antifaschistischen Widerstand, Karin Berger, Elisabeth Holzinger, Lotte Podgornik, Lisbeth N. Trallori
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin aktuelle, laufende, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Nur intersektional lassen sich Probleme lösen, oder? Warum also viele einzelne Demos zu unterschiedlichen Anliegen statt einer regelmäßigen zu allen?
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte.
Am 23.01. um 19 Uhr veranstaltet der extrem rechte “Ares Verlag” ein Vernetzungstreffen mit dem rechtsextremen und FPÖ nahen Historiker Lothar Höbelt im Ferdinandihof (Wehrgasse 30) im 5. Bezirk.
Wir laden ganz herzlich ein zum Lesekreis Navigating Contradictions #19 am Donnerstag, 23. Jänner 2025. Wie immer findet unser Lesekreis im gt_ @ Alte WU (Augasse 2-6, 1090 Wien) statt. Eintrudeln ab 18:30 Uhr, los geht’s um 19 Uhr! Für Snacks und Getränke ist gesorgt. Wir lesen den Text vor Ort gemeinsam und gehen dann in eine offene Diskussion.
Es ist in Österreich gesetzlich verankert, dass wir uns von Verstorbenen verabschieden und diesen Abschied auch gestalten können. Aber wie viel Selbstbestimmung ist wirklich möglich? Wie kann so ein Abschied aussehen? Welche Rolle spielen Verfügbarkeit und Zugänglichkeit zu Infrastruktur und Informationen? Wie können trauerbegleitende Ansätze in die Bestattungsarbeit einfließen? Und wie steht es um die Bestattungslandschaft in Österreich?
An diesem Abend werden die Grundlagen der Tiefenökologie nach Joanna Macy vorgestellt. Es ist ein aktives Format, das zum Mitmachen, Reflektieren und Diskutieren einlädt. An dem Abend werden 3 weitere Termine online fixiert, um als Gruppe weiterarbeiten zu können (nach Work that Reconnects)
Oleksiy Radynskis Where Russia Ends (2024) examines the often-overlooked history of colonialism and environmental destruction in the Russian-occupied territories of the indigenous peoples of Siberia. The essay film weaves together film footage produced during expeditions of Ukrainian filmmakers in the 1980s in Siberia and the Far North. The film sheds light on the ideology of exploitation and development of natural resources and reconstructs the erased history of the numerous imperialist wars that Russia waged against its later colonies against the grain of the footage’s colonial gaze. Philipp Goll will contextualize the film in the frameworks of the exhibition Leak. The End of the Pipeline (Museum der bildenden Künste Leipzig, 2024) he developed together with Oleksiy Radynski and Hito Steyerl. The talk will examine forms of complicity especially of (West-)Germany in a joint venture of energy colonialism which financed Russia’s war of aggression against Ukraine through import of gas from Siberia.
Discordianismus: was ist das Überhaupt? Unsere Vortragende hat sich intensiv mit diesem Thema beschäfigt und freut sich darauf ihre Erkenntnisse mit euch zu teilen!
19:00 Uhr Einlass 19:30 Uhr Pre Act: Rebecca Lynn Sprague 20:00 Uhr Nobelchor 21:30 Uhr Afterparty unter anderem mit Ronn1e, DJ Odi, Schweiss100, Kass`Kolê and more 02:00 Uhr Ende
Spendenempfehl…
Wir wollen diesen Monat zu einem Antifa Karaoke-Beisl einladen! Mit dem Antifa-Beisl wollen wir abseits von den vielen Theorieveranstaltungen, einen Raum schaffen, in dem wir auch gemeinsam feiern können und es so einfacher machen uns gemeinsam antifaschistisch zu vernetzen. Denn antifaschistische Arbeit ist heute wichtiger denn je!
-»Fr³quency_of_An4rchy«-
Das D4rK²³F0r3sT[Activism] Kollektiv, starten eine direkte Basswellen Attacke mitten im “noblen” u. geordneten ersten Wiener Gemeinde Bezirk…
<D4rk[23]F0r3st> wird euch also Anfang des neuen Jahres, in alter Frische + der neuen Partyattitüde, in freundschaftlicher Unterstützung des künstlerisch sehr anspruchsvollen tschechischen TEKN0 Soundsystems “ALTERNATIVA TEKNO” einen RAVE im gemütlichen CLUB-U bescheren, bei dem wir wieder einmal ans musikalische Maximum gehen dürfen… Die Jungs vom SYSTEM kommen extra mit LKW aus Tschechien angereist mit ihrem eigenen SOUNDSYSTEM + selbst kreierter Musik + ausreichend Hardware und Equipment um für uns im Moment dieser Nacht, mitreißende TRIBE Beats in MENTAL anspruchsvolle und ACID artige Melodien zu integrieren! Selbstkreierte Visuals werden euch dazu abgestimmt auf ihre Musik, zusätzlich zum träum tänzeln einladen! ALTERNATIVA SOUNDSYSTEM und D4rk[23]F0r3ST fühlen sich dem an4rchistischen Geist sehr hingezogen, weswegen es wieder eine politische INFO-AREA im Club geben wird, wo sich interessierte Menschen etwas Information verschaffen können, zu dieser Möglichkeit der alternativen Gesellschaftsorganisation! Entweder einfach vor Ort die alternativen Lektüren und Texte, etwas durchblättern und anschauen oder gern auch gegen FREIE SPENDE auf welche ihr euch mit der CREW einigt, Mitnachhaus nehmen. Es wird auch wieder eine begrenzte Anzahl an USB-Sticks mit einer Auswahl an gesammelten Texten in PDF geben incl. Musik in guter Qualität und wer weiß, der einem oder anderen Spoiler Info, für künftige Projekte.
Selbst schuld! Ein Manifest kritischen Denkens für die Gegenwart Buchpräsentation & Diskussion mit Ann-Kristin Tlusty & Özge İnan
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Vortrag mit Elfi Schuh (Aktivistin in der Umwelt-, Friedens- und Frauenbewegung)
Montagsbeisl im Kaleido mit Küfa und Bar!…
feminismen diskutieren
Am Dienstag, den 28.01. wollen wir im Rahmen des internationalen Gedenktages zur Befreiung von Auschwitz (27.01) mit dem alljährlichen antifaschistischen Budenbummel den Opfern der Shoah gedenken und gleichzeitig auf die immer noch existierende Gewalt, Antisemitismus und NS-Verherrlichung der Burschenschaften aufmerksam machen. Denn für uns ist klar: Antisemitische, sexistische Männerbünde haben in Wien keinen Platz!
Bis heute hält sich die Erzählung von den freiwilligen „Trümmerfrauen“, die in mühsamer Handarbeit den Schutt des durch den Luftkrieg zerstörten Wiens beseitigten. Damit sind die „Trümmerfrauen“ auch z…
Wir haben vor vier Jahren mit den Donnerstagsdemos begonnen, weil do! zwar versprochen hatte, allen zu helfen, aber dann keine Antwort kam.
Und wir haben sehr viele linke Orgas in den letzten vier Jahren immer wieder vergeblich angeschrieben.
Manche scheinen lieber nur von Solidarität und „FIX ZAM“ zu reden und das Gegenteil zu tun.
Inzwischen haben wir immer wieder versprochen, JEDEN Donnerstag ohne Ausnahme beim Marcus Omofuma Denkmal am Platz der Menschenrechte zu sein.
Und wir können Zeit und Ort auch leider nicht so kurzfristig ändern. Es gibt einige, die kein Internet haben und sich darauf verlassen, daß wir unser Versprechen halten. Wir wollen die nicht klassistisch ausgrenzen sondern möglichst inklusiv sein. Und wir wollen auch nicht nur von der Politik fordern, daß die ihre Versprechen halten, sondern das auch selbst tun.
Aber wir kooperieren immer gerne mit allen, die uns antworten. :-)
Falls Ihr Kontakte habt, helft zu vermitteln!Hilfe ist konstruktiver als Schimpfen!
Wir geben unser bestes. Und Ihr?
In den Jahren 1993 bis 1996 fand eine rechtsextreme Anschlagserie mit Briefbomben und Sprengfallen in Österreich statt. Die Attentate hatten vor allem Minderheiten und ihre Unterstützer*innen im Visier.
In welchem ideologischen und politischen Umfeld ereigneten sich die Terroranschläge? Was hatte die rechte Stimmungsmache Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre in Österreich damit zu tun? Etwa mit dem Anti-Ausländer-Volksbegehren der FPÖ und mit der menschenverachtenden Sprache, die von Stammtischen in die Politik überschwappte? Und was hat der Bombenterror vor 30 Jahren mit dem Rechtsruck heute zu tun?
Am 13.1.2025 finden in der w23 eine Veranstaltung zur rechtsextremen Anschlagsserie der 90er Jahre statt. 30 Jahre nach dem Attentat in Oberwart: Was heißt solidarische Erinnerungs- und Gedenkpolitik aktuell? Input und Diskussion mit der Initiative Minderheiten.
Podiumsdiskussion mit Anna Svec, Lukas Oberndorfer, Moritz Ablinger, Natascha Strobl
A Slovenian feminist Cabaret invited by the Theater of the oppressed Vienna is coming to Vienna. Before your very eyes and ears: an uptight sex education, explosive militant parade, the all-accessible feminism for dummies, sugarcoated schlagers and astounding choreographies.
Psychedelische Kunstmusik
Pedro DuAhrt – Querflöte Hary Wetterstein - Sitarre, Stimme, E-Bow, Loops PetraOm – Groove, Sounds, Monochord
Pedro DuAhrt, Musiker aus Portugal, hat 12 Jahre in Wien …
A Slovenian feminist Cabaret invited by the Theater of the oppressed Vienna is coming to Vienna. Before your very eyes and ears: an uptight sex education, explosive militant parade, the all-accessible feminism for dummies, sugarcoated schlagers and astounding choreographies.
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Montagsbeisl im Kaleido mit Küfa und Bar!…
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin aktuelle, laufende, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte.
China: Der kommunistische Weg in den Kapitalismus Buchpräsentation & Diskussion mit Ralf Ruckus
FARABI TOSHIYUKI SUZUKI
Farabi Toshiyuki Suzuki was born in Japan. He is a DJ and also plays several musical instruments: shamisen (japanese traditional string instrument), guitar, bass, synthesize…
Ein Roadtrip durch Syrien und den Libanon vor dem Arabischen Frühling.
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Felix Nussbaumer macht Musik mit Blasinstrumenten, Schaltkreisen, Mikrofonen und Lautsprechern. In seiner aktuellen Arbeit spielt er auf seiner selbstgebauten Reed-Trumpet (Rohrblatt-Trompete), die aus…
Gedenken heißt kämpfen
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin aktuelle, laufende, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte.
FreeForms ein freier dialog der kreativen : tänzerinnen, musikerinnen, malerinnen, poetinnen und dem publikum ; das nicht existente JETZT greift auf raum und zeit zu. die FREIE KOMMUNIKATION rückt…
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin aktuelle, laufende, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte.
Während innenpolitische Debatten darum kreisen, ob, wie und wie viele Migrant*innen wir in Europa aufnehmen, ist „Fluchtchroniken“ der authentische Bericht eines Internierten aus dem Aufnahmesystem Europas. Die Podiumsdiskussion widmet sich dem neuen Asyl- und Migrationspakt der EU und erkundet, wie das Thema Migration politisch instrumentalisiert wird. Gibt es eine Flüchtlingskrise in Europa? Gab es in der europäischen Geschichte bereits ähnliche anti-migrantische Politik?
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Das Thema Diversität wird in Kulturinstitutionen zunehmend präsenter. Vor allem in den Führungs- und Entscheidungsebenen ist die Mehrheit jedoch nach wie vor weiß, cis, able-bodied und männlich. Woran scheitert gelebte Diversität, die nicht an der Gläsernen Decke endet? Welche intersektionalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich ausmachen? Können Allianzen verschiedener marginalisierter Gruppen einen Strukturwandel bewirken?
Das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Barrierefreiheit hat auch die Wiener Kulturszene erreicht. Bisher wurden Maßnahmen besonders von engagierten Einzelpersonen vorangetrieben, welche sich ihr Wissen selbstständig aneignen. Diesem zerstreuten Wissen der Kulturarbeit haben sich einige Initiativen angenommen. Wie können Kräfte am besten gebündelt werden, um Veränderung voranzubringen? Welche Forderungen müssen gestellt werden?
Über das Ausmaß, die Verteilung und die Messung von Armut wird vielfach diskutiert. Die Frage nach ihrer diskursiven Entstehung bleibt aber häufig außen vor. Dabei wurde und wird die Bedürftigkeit von Menschen ebenso unterschiedlich interpretiert wie die menschliche Fähigkeit, die eigene Existenz selbstständig zu sichern.
Integration kann es anscheinend nie genug geben – und dennoch scheint sie oft zu scheitern. Doch was genau bedeutet eigentlich Integration? Der Vortrag beleuchtet das Konzept der Integration sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus politischer Perspektive. Interviews mit jungen geflüchteten Frauen in Wien, die am Projekt „Mädchen helfen Mädchen“ des Vereins Free Girls Movement teilgenommen haben, bieten Einblicke in die vielfältigen und überlappenden Herausforderungen. Diese Perspektiven werden in wissenschaftlichen und politischen Diskussionen häufig vernachlässigt.