SLOFI - Festival Fair Integration
Diy Festival für Prints, Kleidung, Musik und Visible Mending
Diy Festival für Prints, Kleidung, Musik und Visible Mending
EINZELNE - experimental folk / nogenre from Berlin https://einzelne.bandcamp.com
OBSKUROMOTRONICON - noise / industrial from Vienna
Doors 19:30
Start OBSKUROMOTRONICON 20:00
Start EINZELNE 21:00
Pay what you want !
(english below) VolkertKüche
Lust auf leckeres Essen in netter Gesellschaft? Dann komm am Sonntag den 28.04.24 zur KüfA am Volkertplatz 8A. Essen gibt es ab 13 Uhr. Wenn du Lust hast mitzukochen, k…
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Eine Podiumsdiskussion zwischen Personen mit unterschiedlichen Backgrounds.
My Sister Grenadine spielt minimalistischen Folk mit Liebe zum Detail. Ihre Musik ist eine Begegnung mit Klang und Sprache, Nah und Fern, Offenheit und Reduktion. Free Folk, John Cage Pop, radikale Sof…
feminismen diskutieren Vortrag zur Konstruktion des Anderen in Reiseberichten
Im Rahmen antifaschistischer Mobilisierungen gegen den „Tag der Ehre“ 2023 in Ungarn kam es zu Verhaftungen von zwei antifaschistischen Genoss*innen aus Deutschland und Italien.
Sound-Performance // Themen: Feminismus, Historisierung der Vulva, Gender // 16+
Wir laden dich herzlich zu unserem Lesekreis ein. Nach unserem Einstieg mit Moishe Postone & „Gerd Albartus ist Tod“ machen wir einen gedanklichen Abstecher in die Gegenwart… oder kurz davor. Im August 2023 meldeten sich tausende, großteils jüdische Akademiker:innen mit dem offenen Brief „Elephant in the Room“ zur Situation im Westjordanland zu Wort. Die Verwendung des Begriffs „apartheid“ für die israelische Besatzung und die Unterzeichnung durch Persönlichkeiten, die diese Begrifflichkeit sonst wahrscheinlich ablehnen würden – darunter Benny Morris und Meron Mendel – waren Anlass für das französisch-jüdische Magazin K sich näher mit der Thematik zu beschäftigen…
✨Buchvorstellung und Diskussion mit Lia Becker und Atlanta Ina Beyer
Aus der Reihe Geh Denken!: Einblicke in die partizipative Stadtlabor-Ausstellung “Frankfurt und der NS - auf Spurensuche im Heute” im Historischen Museum Frankfurt.
Stadt für alle – heraus zum 1. Mai!
Demonstration I 1. Mai 2024 I 14.30 Uhr I Wallensteinplatz
Seit Jahrzehnten stellt sich die Frage “Wem gehört die Stadt?”. Heute ist sie aufgrund unbezahlbarer Mieten und der Dominanz von Investor:innen am Wohnungsmarkt drängender denn je. Gleichzeitig werden aber nahezu alle Lebensbereiche der Stadt von der Profitlogik bestimmt.
PIRATE CULTURES ist eine künstlerische Recherche des Kollektivs Sandkasten Syndikat, die Piraterie als emanzipatorische Politik der Wiederaneignung, Fürsorge und DIY Kultur untersucht.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Vortrag und Diskussion mit dem Klub slovenskih študentkštudentov na Dunaju // Klub slowenischer Studentinnen in Wien über die Geschichte der Kärntner Slowen*innen.
Seit Jahren beschäftigt das Thema Islamismus auch Europa, nachdem der islamistische Terror zuvor bereits seit Jahrzehnten eine Blutspur durch den Nahen- und Mittleren Osten gezogen hat.
Kulturgeschichte mit Kindern spielerisch neu definieren // Feat. KEROSIN95 // Freier Eintritt
Luca Atzori & Michele Poli
Overtone singing is a widespread tradition throughout the world, especially in pastoral areas. Diplophonies, resonances and harmonies are created with the voice. In this c…
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Konzert in EKH
Vortrag von Veronika Kracher
Während des Zweiten Weltkriegs und teilweise schon davor wurden Jüd*innen sowie andere Verfolgte des NS-Regimes in europäischen und außereuropäischen Zufluchtsländern unter oft menschenunwürdigen Bedingungen in Lager gesperrt. Die Internierung Geflüchteter ist in vielen Staaten bis heute gängige Praxis. Auch der Plan der EU, Asylverfahren an die Außengrenzen der Staatengemeinschaft oder in Drittländer auszulagern, steht in diesem Kontext. Zwei Sammelbände behandeln das Thema, auch aus der Perspektive Betroffener.
Ein Austauschtreffen für Menschen, die in der kritischen politischen Bildung aktiv sind.
Lesung und Gespräch mit Katharina Lux über die Zeitschrift “Die Schwarze Botin”
Vortrag mit Dr. Eszter Kováts
Aus der Reihe Geh Denken!: Ein interaktiver Vortrag von Pascal Günsberg, AHS-Lehrer in Wien und Obmann von PolEdu, über politische Partizipation im Superwahljahr 2024.
Der öffentliche Freiraum bildet das einzig allgemein zugängliche Gut, das konsumfrei zur Verfügung steht. Landschaftsarchitektur ist stets auch mit einem sozialen Anspruch verbunden. Sie kann Möglichkeitsräume eröffnen, die über die eigentliche Aufgabenstellung hinausgehen: beim Entwurf für einen Erinnerungsort ebenso wie im Wohnbau, bei Renovierung eines historischen Gartens, oder bei städtebaulich relevanten Planungen. Das Ergebnis ist dabei stets unfertig, Zeit dabei ein Baumaterial.
PIRATE CULTURES ist eine künstlerische Recherche des Kollektivs Sandkasten Syndikat, die Piraterie als emanzipatorische Politik der Wiederaneignung, Fürsorge und DIY Kultur untersucht. Im Zentrum stehen Praktiken einer Rückeroberung der Stadt durch die (technologiegestützte) Selbstorganisation von Solidaritätsnetzwerken.
9.5.2024 18:00 Platz der Menschenrechte in Wien: Hundertfünfundsiebzigste neue Donnerstagsdemo in feministischer Solidarität mit Care-Arbeit, Bildung und anderen Sozialberufen.
Vor vier Jahren haben wir sie beklatscht – und dann im Stich gelassen: Menschen die un- oder unterbezahlt in Care-Arbeit, Bildung oder sonst im Sozialbereich arbeiten werden immer mehr in den Burn-Out getrieben. Statt grundlegend etwas an den Arbeitsbedingungen zu verbessern, werden nur neue Leute verpulvert. Unser Bundeskanzler liebt es, immer wieder davon zu reden, daß sich Leistung wieder lohnen muß, und vergißt dabei vollkommen auf die Menschen, die ehrenamtlich oder massiv unterbezahlt tatsächlich unsere Gesellschaft am Laufen halten.
Gespräch mit einem Überlebenden des Nova-Festival-Massakers
ABLAUF: Alle Künstler*innen/Personen die vorort sind, stellen bis 19 uhr die Formationen und das Lineup des Abends zusammen. Wünsche, Konzepte & Ideen könnt ihr uns auch vorab mitteilen.
SCHEDULE:…
Rabasta David Meier, drums Laurent Estoppey, saxophone Immanuel de Souza, guitare Benoit Moreau, organ, electronics
Between experimental music, rock and instrumental rap, Rabasta plays compos…
Das Metalab feiert Geburtstag! Hab Spaß bei Karaoke, Tschunk, Bier und viel viel mehr.
Regenbogen der Wünsche ist eine der introspektiven Theatermethoden von Augusto Boal und ermöglicht es uns, komplexe Beziehungen zwischen Menschen besser zu verstehen - wir laden ein zum Theaterabend!
Abstract Household Warfare is a collaboration between two prolific Hungarian sound artists. On one side of the table, the noise warlock Rovar17 and Xpldnglke (aka the rhythmic hermit of Rákoshegy). The…
Thrashcore from Venezia Italy (with members and ex members of Talco, Discomfort, Los Fastidios, Gonna Fall Hard and at least 3 more -) https://dannytrejohc.bandcamp.com/album/distorted-reality https://youtu.be/nn42pbHTBCg?si=C4NZa4j7QXQTAFOm
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Ein Skillshare zur Verbreitung von praktischem Wissen über die Verbreitung von Informationen
Vortrag mit Diskussion zum Widerstand von Brasiliens indigenen Frauen
Im Sommer planen die sog. “Identitären” wieder eine große internationale Demo, gegen die es wieder antifaschistischen Protest geben wird. Im Herbst finden Nationalratswahlen statt und die FPÖ ist gerade stärkste Partei in den Umfragen. Es gibt also für uns Antifaschist*innen viel zu tun und umso wichtiger ist es, dass wir uns zusammentun und uns organisieren.
Egal ob du schon länger antifaschistisch aktiv bist oder gerade erst anfängst, komm zum nächsten OAT und lass uns gemeinsam über Aktionen und Strategien gegen Rechts sprechen.
Lebenslänglich arbeiten müssen um Geld zu verdienen damit wir leben können ist das höchste Gesetz der bürgerlichen Gesellschaft. Arbeit sei so etwas wie Natur, lautet der allgemeine Konsens. Wer etw...
Wie kann es sein, dass Aufklärung in ihr Gegenteil – in Mythos – zurückschlägt? Ein zentraler Gedanke der Dialektik der Aufklärung bündelt subjekttheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen,…
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Lesung und Diskussion aus den Werken von Ingrid Strobl.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Performance + Videoinstallation + Live-Musik // Familienbeziehungen, Mutter-Ikone // 15+
Der Vortrag beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen zwei Theorieparadigmen, die jeweils auf unterschiedliche Art für Emanzipation stehen und fragt danach, wo die Verbindungs- und Trennlinien ver...
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Performance + Videoinstallation + Live-Musik // Familienbeziehungen, Mutter-Ikone // 15+
HORIZONT, experimental / electropunk / noise from Vienna (https://horizont-org.bandcamp.com/) AUSLÄNDER, experimental / punk from Vienna (https://auslaenderband.bandcamp.com/) GRUBI, experimental / shoegaze from Zurich
Start 21:00 Freie Spende
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
The Conscious Cuddle Experience is a wonderful space where you can relax, share warmth and closeness with like-minded people. It’s also a perfect event to recharge after a busy week. In addition to that it’s also a playful yet profound opportunity to explore communication, boundaries, and attraction, and to get to know yourself better.
Ein Vortrag aus der feminismen diskutieren Reihe zur Genderpolitik in Ruanda
Die Liaison von Rechtspopulismus und Geschlechterpolitiken hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Phänomen entwickelt. Rechtspopulistische und rechtsextreme Akteurinnen warnen vor einer „Gleichmacherei“ von Frauen und Männern und diffamieren Geschlechtervielfalt. Angriffe auf trans und queere Lebensweisen, feministische Politiken und Gender-, Queer- und Trans-Studies werden auch von konservativen Akteurinnen auf die Agenda gesetzt – ganz besonders in Wahlkampfzeiten. Welche anti-demokratischen Geschlechter- und Sexualitätspolitiken gibt es in Österreich? Welche emanzipatorischen Widerstandspraktiken sind möglich?
Vortrag mit Diskussion von Brigitte Geiger über die Entwicklung von Printmedien seit der zweiten Frauenbewegung.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
tba…
Warum brauchen wir in den Zwanzigerjahren des 21. Jahrhunderts immer noch nicht nur Utopien, sondern auch Frauen- und feministische Utopien? Die philosophische Tradition des Nachdenkens über Utopien, die bis zu Platon und Thomas More zurückreicht, verbindet den Begriff der Utopie mit der Vorstellung einer radikalen Alternative zu einer ungerechten Gesellschaftsordnung. Die Utopie verspricht nicht einfach eine Existenz ohne Ungleichheit und Ausbeutung, sondern schlägt vor, sich eine Harmonisierung verschiedener gesellschaftlicher als auch der Natur nicht entgegengesetzter Verhältnisse vorzustellen.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Thabang Monoa and Elisabeth Bakambamba Tambwe present their powerful practices in art and performativity. They bring together their different points of view and offer insights into the intersections of art, performativity, Blackness, and the future. Their dialogue is challenging prevailing narratives and envision new possibilities for the role of art in shaping our collective future.
Performance im Rahmen eines Theaterfestivals. Themen: Migrationsgeschichte, Ortsbezug, Diskriminierung, Wien, Zugehörigkeit
Theaterfestival von Kindern für Kinder. Themen: Klimawandel, Zukunftsvisionen, aktivistische Formen des Widerstands
Theaterfestival von Kindern für Kinder. Themen: Kinderrechte, Klimakrise, Geräuschmusik, Verstärkung, Field Recording
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Im Sommer planen die sog. “Identitären” wieder eine große internationale Demo, gegen die es wieder antifaschistischen Protest geben wird. Im Herbst finden Nationalratswahlen statt und die FPÖ ist gerade stärkste Partei in den Umfragen. Es gibt also für uns Antifaschist*innen viel zu tun und umso wichtiger ist es, dass wir uns zusammentun und uns organisieren.
Egal ob du schon länger antifaschistisch aktiv bist oder gerade erst anfängst, komm zum nächsten OAT und lass uns gemeinsam über Aktionen und Strategien gegen Rechts sprechen.
Was kann die Kritische Theorie zum Verständnis von Israelhass und islamischen Antisemitismus beitragen?
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Pierre Bourdieu (1930–2002) gehört zu den meistzitierten Sozial- und Kulturwissenschaftler*innen des 20. Jahrhunderts. Seine Konzepte und Studien haben die Kultur- und Sozialwissenschaften der letzten Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst und werden in Debatten zu Klassismus weiterhin diskutiert. Im Fokus stehen sowohl die Analysen des Kunstfeldes, des künstlerischen Habitus und der kulturellen Herrschaft, als auch Fragen nach der Rolle des Staates bei der Reproduktion des Sozialen und der Bedeutung der „kolonialen Erfahrung“ für die Genese der Kulturtheorie Bourdieus. Dabei treten grundlegende Positionen einer kritischen Kultursoziologie zu Tage, für die sich die Schriften Bourdieus als nach wie vor instruktiv und aktuell erweisen.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Wir sind eine Küche für alle. Jeden Sonntag kochen wir gemeinsam und bringen Essen zur U-Bahn Josefstädter Straße, wo wir mit allen hungrigen Menschen unser Essen genießen. Ebenso können wir im Althangrund (Augasse 2-6) gemeinsam essen und den Abend verbringen.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00 Uhr am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.