Solidarity Flea Market #43
Flea Market - all proceeds are donated - we also have coffee and vegan cake <3
Flea Market - all proceeds are donated - we also have coffee and vegan cake <3
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Den Abschluss unserer Veranstaltungsreihe bildet ein Vernetzungs- und Aktionstreffen: Wir laden dazu alle Personen ein, die sich für das Thema Obdach- und Wohnungsosigkeit interessieren, Menschen die es betrifft sowie Kolleginnen und Genossinnen, die sich zu den schwierigen (Arbeits-)Bedingungen in den Notquartieren des Winterpakets austauschen und organisieren möchten!
!Save the Date! (German version below)
In cooperation with Stop Deportations Vienna, we’re excited to invite you to the screening of What We Fight for! This is the first of three special documentary screenings – followed by conversations with the directors afterwards!
🗓️ May 5th, 5:15pm
📍 Location: Schikaneder Kultkino & Bar, Margaretenstrasse 24, 1040 Vienna, Austria
💸 Entry on donation basis - all donations go to Stop Deportations & Balkanbrücke
💬 Language: English & Farsi, Subtitles in English
📖 Storyline: With their stories, Nahid Akbari, Eli and Sude Fazlollah shed light on current and fundamental issues relating to human rights in today’s world. From Iranian women oppressed by the regime of the Ayatollahs, to the denied childhood of children in refugee camps, to migrants who travel for years on routes characterized by violence, indifference and abandonment: Three different perspectives, united by the desire to change things for those who will come after them.
Join us, bring your questions – we are looking forward to the exchange.
📽️ Following Screenings: 2. Bürglkopf – May 19th 2025 3. Anachoma – June 16th 2025
✊ FIGHT FORTRESS EUROPE!
!Save the Date!
In Zusammenarbeit mit Stop Deportations Vienna freuen wir uns, euch zur Vorführung von “What We Fight For” einzuladen! Dies ist die erste von drei Dokumentarfilmvorführungen mit anschließendem Publikumsgespräch.
🗓️ 5. Mai, 17:15 Uhr
📍 Ort: Schikaneder Kultkino & Bar, Margaretenstraße 24, Wien 1040 Österreich
💸 Eintritt auf Spendenbasis - Alle Spenden gehen an Stop Deportations & Balkanbrücke
💬 Sprache: Englisch & Farsi, Untertitel auf Englisch
📖 Storyline: Nahid Akbari, Eli und Sude Fazlollah werfen mit ihren Geschichten ein Schlaglicht auf aktuelle und grundlegende Themen im Zusammenhang mit den Menschenrechten in der heutigen Welt. Von iranischen Frauen, die vom Regime der Ajatollahs unterdrückt werden, über die verwehrte Kindheit von Kindern in Flüchtlingslagern, bis hin zu Migrant*innen, die jahrelang auf Routen unterwegs sind, die von Gewalt, Gleichgültigkeit und Verlassenheit geprägt sind: Drei unterschiedliche Blicke, vereint durch den Wunsch, die Dinge für diejenigen zu ändern, die nach ihnen kommen werden.
Wir freuen uns auf euer kommen, bringt gerne Fragen mit für einen guten Austausch.
📽️ Die nächsten Filmvorführungen: 2. Bürglkopf - 19. Mai 2025 3. Anachoma - 16. Juni 2025
✊ FIGHT FORTRESS EUROPE!
Das Referat für Working Class Students lädt wieder ins Cafe Benno zum gemeinsamen Spieleabend und Austausch über Studium, Arbeit und Co. bei unserem erstem Stammtisch im Mai ein.
…
Verein K has been discussing the role of art and writing in difficult political contexts. As illiberalism continues to rise, they decide to focus on the interface between art and social criticism. Zoran Erić is an astute observer of the rise of the authoritarian regime – and the resistance against it – in Serbia. Having served as curator and chief curator at the Museum of Contemporary Art in Belgrade until 2021, he is well placed to discuss resistance to totalitarianism in art and beyond.
Wir laden euch herzlich zum offenen Organizing Treffen der IWW in Wien ein. Kommt vorbei, wenn ihr Lust habt, über die Organisierung in unseren Betrieben zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen.
Das östliche Europa wird in aktuellen Debatten zum Thema Rassismus und (Post-)Kolonialismus oft übersehen. Dieser Vortrag wird die langen historischen Linien des Rassismus gegen Osteuropäer*innen a...
Austria is a land of culture. A wide range of cultural institutions attracts numerous people and enhances the image of those who promote them. This is often a win-win situation, as it makes more programs possible. In some cases, however, it is questionable: what if the sponsorship comes from companies that have harmful business models? Should oil companies like OMV sponsor art? Does the end justify the means, or should institutions say no more often? Where is the ethical line?
Die Erleichterung im Februar war bei vielen spürbar groß, dass blau-schwarz nicht kommt, aber schon ein oberflächlicher Blick ins präsentierte Regierungsprogramm reichte für die ernüchternde Erkenntnis…
Mekongg & Half Darling @ Rhiz
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin inklusive, klimafreundliche, parteifreie, antiklassistische, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte. Ab 18:00 Gedenken, Geschreie, Demo-Empfehlungen, Open Mic, gerettetes Essen und gratis Getränke …
30 Jahre nach dem Rohrbombenattentat von Oberwart spricht Stefan Horvath über die Erinnerung an den Porajmos (nationalsozialistischer Völkermord an europäischen Sintizze und Romnja) und die anhaltende Diskriminierung von Romn*ja in Österreich. Stefan Horvath ist Zeitzeuge in mehr als nur einer Dimension: Seine Eltern überlebten Auschwitz, sein Sohn Peter Sárközi wurde Opfer des neonazistischen Attentats von Oberwart. Er teilt seine Erfahrungen in Büchern (u.a. Ich war nicht in Auschwitz und Katzenstreu) und durch seine Erinnerungsarbeit.
Perspektiven auf aktuelle globalpolitische Entwicklungen mit KNK und KPÖ
Gespräch über Film und Filme von Lars Hendrik Gass und Magnus Klaue
Anmeldung und Adresse per Mail nomadisme@riseup.net
Yahllah Habibi Qoueen Party mit Bauchtänzerin DJ sam und DJ masr mit dabka auch und viele Überraschungen freu mich
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Lesung: So 11.05.2025 igfem Anti-Muttertags-Lesung im Rahmen der Kritischen Literaturtage Beginn 19:30 Vo-Kü 19:00 Kurzpräsentation & Lesung: ≠igfem & EU-Projekt EPESEP Anti-Muttertags-Lesung im Rahmen der Kritischen Literaturtage Die Interessensgemeinschaft Feministische Autorinnen (≠igfem) stellt sich und das EU-Projekt EPESEP (Equal Pay, Equal Show, Equal Pension) vor. Gerlinde Hacker, Präsidentin der ≠igfem, gibt Einblicke in die Arbeit der Initiative und die europaweiten Bemühungen zur Gleichstellung von Autorinnen.
Alpine Peace Crossing, Verein für aktive Gedenk- und Erinnerungskultur, beschäftigt sich mit jüdischer Flucht nach 1945. An die Flucht tausender Jüd*innen, die 1947 vor dem weiterhin grassierenden Antisemitismus in Europa auf dem Weg nach Israel den Krimmler Tauern queren mussten, wird mit einer jährlichen Wanderung gedacht. Seit 2020 ergänzt eine Zeitschrift die Erinnerungsarbeit: Alpendistel. Magazin für antifaschistische Gedenkkultur. Wie blickt der Gedenkverein in die Gegenwart und Richtung Zukunft?
Wir picknicken auf der Straße und diskutieren, wie Veränderung von unten im Bezirk gelingen kann.
Wobei und wie verweigert Soziale Arbeit, bei der Normalisierung von Personen mitzumachen? In ihren Positionen zu Gefängnis und zu staatlicher Strafe? In ihren Beiträgen zu Zwang, Disziplinierung und zu sozialer Ausschließung? Oder schon bei den Begriffen zur Klassifikation von Abweichung?
Für eine Gesellschaft, in der Vielfalt nicht nur toleriert, sondern (hoch)gelebt wird!
For a society in which diversity is not only tolerated, but (highly) lived!
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin inklusive, klimafreundliche, parteifreie, antiklassistische, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte. Ab 18:00 Gedenken, Geschreie, Demo-Empfehlungen, Open Mic, gerettetes Essen und gratis Getränke …
As part of its ongoing series on antiziganism in Austria in May 2025, initiative Edut asks about transgenerational remembrance of the antiziganist persecution during National-Socialism, new research on Porajmos (NS genocide of Sintizze and Romnja) and Critical Romani Studies in international research. Maria Bogdan conducts research on eyewitnesses of the Porajmos as well as on cultural trauma of the European Romnja. Rufat Demirov is a social rights activist for Romnja in North Macedonia and currently working on his dissertation.
Tipps und Übungen für den Einsatz von Stimme und Gestik/Mimik/Körperhaltung bei Lesungen und Performances (Schwerpunkt: Autorinnenchor!) Workshopleiterin: Waltraud Schopf-Suchy (Drama- und Theaterpädagogin) Spenden: +/- 30,00 EUR Anzahl der Teilnehmerinnen: höchstens 10 (physische Teilnahme erforderlich! – Bequeme Kleidung) Anmeldung bitte unter support@igfem.at
Klang, Sound und Movements on Wheels: Freakbikes, Fahrradskulputuren, speziell auf den Körper der Performenden abgestimmte Fahrräder aus dem Bikepolo und Rollstuhlbasektball, und eine Tänzerin, die die sinnliche Körperlichkeit auf Rädern performt. Fahrräder werden zu Chimären, teils Vehikel, teils Instrument, teils Performer:in.
🌴 We’re going to Ibiza! 🌴
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
von und mit Thomas Ebermann & Thorsten Mense & Flo Thamer
Pandemie, Klimawandel, Kriege, die Steuererklärung, der Verkehrsstau – Krisen über Krisen, und kein Ende in Sicht.
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin inklusive, klimafreundliche, parteifreie, antiklassistische, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte. Ab 18:00 Gedenken, Geschreie, Demo-Empfehlungen, Open Mic, gerettetes Essen und gratis Getränke …
Unser Klimacamp findet dieses Jahr vom 24.5.-1-6. in St. Marx statt! Wir unterstützen damit die Initiative St. Marx für Alle in ihrem Kampf für eine gemeinschaftlich von unten gestaltete Stadt und gegen Gentrifizierung und Ressourcenverschwendung durch den Bau einer völlig überflüssigen Mega-Eventhalle!
Our climate camp this year will take place from 24.5.-1.6. on the public space in St. Marx! We are supporting the initiative St. Marx for All in its fight for a bottom-up community-organized city and against gentrification and the waste of resources through the construction of a completely unnecessary mega-event hall!
Wir kochen ab zwei zusammen im 4lthangrund, um das Essen danach an die Josefstädter Straße zu bringen, um dort im öffentlichen Raum zusammen zu essen. Wir gehen an die Josefstädter Straße, da hier viele wohnungslose Menschen schlafen oder sozialisieren. Das kochen dauert normalerweise von 2 bis halb 6, danach fahren wir an die Josefstädter Straße. Dazustoßen kann man jederzeit.
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin inklusive, klimafreundliche, parteifreie, antiklassistische, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte. Ab 18:00 Gedenken, Geschreie, Demo-Empfehlungen, Open Mic, gerettetes Essen und gratis Getränke …
Nicht nur in der Soziologie, sondern disziplinübergreifend sind Entstehungsbedingungen von Kunst, Kultur, Literatur mittlerweile Thema. Die Literaturkritik ist zwar bereit, Texte zum Thema Klasse zu rezipieren, doch stellt sich den in deutscher Sprache schreibenden Autorinnen immer noch die Frage, ob denn nicht Ästhetik das entscheidende Kriterium für die Qualität der eigenen Arbeit sei. Der Band vereint Texte und Gespräche mit Kunstschaffenden und Schriftstellerinnen, die sich auf unterschiedliche Weise mit Fragen rund um das Thema Klasse und Herkunft auseinandersetzen.
Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022, 2023 und 2024 gibt es auch 2025 weiterhin inklusive, klimafreundliche, parteifreie, antiklassistische, wöchentliche Donnerstagsdemos. Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag am Platz der Menschenrechte in Wien für eine menschlichere, ehrlichere, verantwortungsvollere, lösungsorientierte Regierungspolitik, für sichere Fluchtwege, humanitäres Bleiberecht, Integrität, Solidarität, Inklusion aller UND Umwelt/Klimaschutz.
Weil es niemand anderes gemacht hat, und weil wir nicht nur von Solidarität und Inklusion reden sondern diese auch konkret leben wollten, organisieren und veranstalten wir die Donnerstagsdemos seit vier Jahren.
Wir können aber nur machen, was wir eben können. Wir können nur unser bestes geben, damit sich alle wohlfühlen, und alle einladen mitzumachen. Ob Du Demos nur konsumieren oder auch selbst mithelfen willst, ist Deine Entscheidung.
Wir tun, was wir können. Und Du?
Wir sind dafür jetzt immer schon ab 17:00 am Platz der Menschenrechte. Ab 18:00 Gedenken, Geschreie, Demo-Empfehlungen, Open Mic, gerettetes Essen und gratis Getränke …
open networking & learning space for different civic initiatives and political groups around the topic question: “Fear, grief, exhaustion… how can we process them and transform them into positive visions?”
Sat & Sun 10am - 6pm respectively
Seminar “Wurzeln im Sturm - ermächtigt in der Vielfachkrise”
vom 18.06. - 22.06.2025 in Klosterneuburg bei Wien
Antifašistični Tabor na Koroškem / Antifa Camp in Kärnten: 24.-29.07.2024