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Kritische Bildungsarbeit im Kontext der Migrantinnenselbstorganisation maiz Der Zwang zum Erlernen der hegemonialen Sprache ist ein wesentliches Merkmal restriktiver Migrationspolitiken in postnazistischen und postkolonialen Gesellschaften. Gergana Mineva und Rubia Salgado diskutieren mit uns ihre pädagogischen und politischen Zugängen und Praxen als „Deutsch als Zweitsprache“-Lehrerinnen. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie – mit Paulo Freire gefragt – Pädagogik dazu beitragen kann, herrschende Zustände nicht zu verfestigen, sondern zu verändern.