Ein Schild vor der amerikanischen Botschaft
Das hier ist keine durchdachte oder im Vorraus geplante Aktion. Sie entsteht aus dem schlichten Gefühl, dass es Zeit ist aufzustehen und etwas zu tun, auch wenn es ein winziger Tropfen auf einem heißen Stein ist.
Clinton mal völlig beiseite gelassen, wenn Sexismus, Rassismus und zig andere Ismen in einer derartigen Lautstärke zusammengehauen einen “wählbaren” Kandidaten ergeben, stecken wir in einer tiefen Krise. Und was jetzt passieren wird ist beängstigend unberechenbar.
Demokratiekritik üben, nicht länger rumsitzen, Alternativen suchen, wo anfangen?
Wer möchte ist herzlich eingeladen, ob nun vor der Botschaft oder irgendwo sonst in der Stadt etwas zu sagen, ein Schild zu malen, eine Kerze aufzustellen, Sprechchöre zu organisieren, was auch beliebt.