Solidarität mit AFRIN

In diesen Tagen breitet sich der Widerstand gegen den Krieg in Afrin auf der ganzen Welt aus. Nun liegt der erste Monat des Besatzungskrieges hinter uns. Diesen hat der faschistische, türkische Staat eingeleitet, um seinen inneren Zusammenbruch zu verhindern und um sich mit reaktionären Massnahmen zu retten. Der türkische Faschismus und der Diktator Erdogan haben gemeinsam mit dschihadistischen Terroristen einen Krieg begonnen, den sie jeden Tag aufs Neue verlieren.

Allen voran werden die kurdischen Freiheitskämpfer, die Kriegerinnen, die Revolutionäre und die Internationalisten, mit ihrem Kampfgeist, Tag für Tag zum Alptraum der mörderischen Banden. Der Grund aus dem die Türkei seit Beginn des Krieges Rojava angreift, ist dass sie Angst vor dem solidarischen Widerstand der Völker hat. In Kobane hiess es vor drei Jahren, dass es jederzeit fallen werde. Doch der Widerstand hat Geschichte geschrieben. Und so schreibt er heute in Afrin wieder Geschichte, im Kampf gegen den Faschismus und Imperialismus.