organisiert von: ÖH Uni Wien
Location: Seminarraum 16, Oskar Morgensternplatz 1, 3. Stock
Url: https://www.facebook.com/events/3084971884877314/

Zusammen arbeiten heißt zusammen kämpfen Die antirassistischen Mobilisierungen der letzten Jahrzehnte und die massive staatliche Repression gegen viele Aktivist_innen hat die Organisationsstruktur und den Aktivismus in Österreich nachhaltig geschwächt.

Das Wissen um die Kämpfe, die Aktionsformen, die Repression, das Vorgehen des Staates und die Organisierungsformen geht verloren.

Wie haben diese Kämpfe ausgesehen, wer hat sie geführt und wo sind die Protagonist_innen heute?

Wer war Marcus Omofuma, woher kommen Migrant_innenstreiks? Wenn wir zusammen arbeiten und uns als Aktivist_innen auf Augenhöhe begegnen wollen, dürfen wir die Kämpfe der vergangenen Jahrzehnte nicht in Vergessenheit geraten lassen, sondern müssen von ihnen lernen.

Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, in einem solidarischen Umfeld Wissen über antirassistische Organisierung in Österreich zu erwerben.