Wie man soziale Bewegungen für die marginalisierten Klassen in Österreich aufbauen kann" Dialogen mit dem globalen Süden.
In diesem partizipativen Workshop reflektieren wir über eine Reihe von politischen Werkzeugen für den Aufbau sozialer Massenbewegungen aus einer intersektionalen, klassenbezogenen und politisch-ökologischen Perspektive. Außerdem nähern wir uns dem Thema aus einer Positionierung des Globalen Südens, genauer gesagt aus den Erfahrungen der lateinamerikanischen Militanz.
Wir werden hauptsächlich unter der Prämisse arbeiten, inwieweit es für die österreichische Linke möglich ist, soziale Massenbewegungen in einem Kontext der ökonomisch-politischen Krise aufzubauen.
Wir konzentrieren uns auch auf die folgenden Spannungsfelder:
Individuum/Subjekt;
Kapital/Arbeit;
Staat/Gesellschaft
Kapitalismus/Identitätspolitik
In diesem Workshop verwenden wir vor allem Texte von Autor*Innen aus dem Globalen Süden mit einem intersektionalen Ansatz.
Es wird Raum für Diskussionen bzw. Austausch geben.
language: german*english*spanish