Brennen für die Sache - autobiografische Szenen politischer Organisierung und Selbstermächtigung
Brennen für die Sache
Autobiografische Szenen politischer Organisierung und Selbstermächtigung
Sie brannten für die Sache: Drei Frauen des frühen 20. Jahrhunderts trotzten den Geschlechtervorstellungen ihrer Zeit. Sie ermächtigten sich, begannen sich politisch zu organisieren, Texte zu schreiben, in Gewerkschaften zu wirken, Geschichte zu machen. Wofür brennst du? Klimaschutz, antifaschistsche Arbeit, Feminismus, Antikapitalismus, Antirassismus - wir alle brennen für etwas. Doch alleine ist es schwierig die Verhältnisse zu ändern, das haben auch schon die linken Frauen von vor über 100 Jahren erfahren.
Auf der Lesung in der w23 könnt ihr im Rahmen der Kritischen Einführungstage Texten von Adelheid Popp, Hannah Sturm und Trude Richter lauschen, von eigenen Politisierungs- und Organisierungserfahrungen erzählen und euch vernetzen. Aller Anfang ist schwer, ob erster Job, erstes Semester, erste Aktionen oder erste Organisierung. Über die Hürden und Möglichkeiten die gemeinsames politisches Handeln bedeuten wollen gemeinsam sprechen.
Mittwoch 18.10.
Veranstaltungsbeginn 19:00
Bibliothek von unten hat ab ab 16:00 geöffnet, das Café Sabotage ab 17:00
in der w23, Wipplingerstraße 23, 1010 Wien (die Stiege halb hinunter Richtung Tiefer Graben)
hosted by Bibliothek von unten und Café Sabotage
★ Café Sabotage - Kapitalismus und Patriarchat sabotieren! ★
Jeden 1. und 3. Mittwoch
Open Door 17:00 (📚️ Bibliothek von unten hat von 16:00 bis 19:00 geöffnet)
ℹ️ Rat und Tat 📢
🍲 Küfa & 🍹 Drinks
🍿 Filmabende 🎤 Diskussionen 🔨 Workshops uvm
🏴 Open Door 17:00
🚧 Beratungsbeginn 18:00
📣 Veranstaltungsbeginn 19:00
Offen bis ca 22:00 (oder solange wir Lust haben) 💤
w23 - Wipplingerstraße 23, 1010 Wien
Barierreinfos w23