Intersektionale Solidaritäten. Wie ein solidarisches Miteinander gelingen kann
Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Der 2024 erschienene Sammelband „Intersektionale Solidaritäten. Beiträge zur gesellschaftskritischen Geschlechterforschung“ thematisiert Erfolge und Herausforderungen queer- feministischer, antirassistischer und intersektionaler Bündnisse in ihren lokalen, regionalen und globalen Verbundenheiten. Wie kann ein solidarisches Miteinander gelingen und was können wir aus den Erfahrungen bestehender Bündnisse und gelebter Solidarität lernen?
Buchpräsentation mit
Brigitte Hipfl, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt
Verena Kumpusch, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Kirstin Mertlitsch, Universitätszentrum für Frauen*- und Geschlechterstudien, Universität Klagenfurt
Pauline Roeseling, Universitätszentrum für Frauen*- und Geschlechterstudien, Universität Klagenfurt
Luisa Dietrich Ortega, Frauen*solidarität, Politikwissenschafterin, Forscherin und Konsulentin im Bereich Humanitäre Krisen, Konflikt und Übergangsjustiz sowie Frauen-, Frieden- und Sicherheit-Agenden (UN WPS), Internationale Genderforschung und Feministische Politik, Wien
Moderation: Brigitte Geiger (STICHWORT)
Frauenhetz in Kooperation mit Frauensolidarität, STICHWORT und UZFG
Das Buch ist im Barbara Budrich Verlag erschienen und als Open Access kostenlos verfügbar: „Intersektionale Solidaritäten. Beiträge zur gesellschaftskritischen Geschlechterforschung“
Die Veranstaltung ist offen für alle.