organisiert von: kurto wendt
Location: Bezirksmuseum Neubau, Amerlinghaus, 1. Stock, 1070 Wien
Url: https://www.facebook.com/events/489647433477402

  1. August, 17.30 – 18.00 „Wie es einmal gewesen sein wird …“ Wie die Reinigungskraft im AKH Wien, Asja Novanovi, und ihrer Tochter Emina zu Held*innen der Arbeitszeitverkürzung wurden. Lesung mit Toni Brunner und Kurto Wendt

18:15 bis 19.15 Diskussion über die Rolle von Utopien und Dystopien im Widerstand, was wir aus 2000 und 2018 mitnehmen können, um 2024 gleich loslegen können, wenn sich abzeichnet, dass Blauschwarz sich anschickt, ein drittes Mal das Land zu übernehmen. List und Tücke werden auf der Tagesordnung stehen müssen, aber auch Empathie für die Betroffenen, Großzügigkeit den Mitkämpfenden gegenüber, Selbstironie und richtig gute Träume. Es diskutieren: Toni Brunner, Diana Möslinger, El Awadalla, Kurto Wendt und alle die sonst noch kommen! “wer träumen kann, soll es auch tun.” ist ein Zitat aus Mareike Fallwickls („Und alle so still“, Residenz 2024) zu lesen als Empowerment, als Aufruf an alle Menschen, sich was zuzutrauen, zu opponieren, zu widerstehen und Carefullness als Lebensprinzip durchzusetzen. zu lesen aber auch als Imperativ an alle, die es sich leisten können zu träumen. wir alle, die das Leben noch erträglich finden, weil andere es uns leichter machen. Wir sehen uns bei Drinks und Snacks