organisiert von: Depot - Kunst und Diskussion
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Während auf EU-Ebene vermehrt von grünem Wachstum die Rede ist, bestehen Zweifel an der grundsätzlichen Vereinbarkeit kapitalistischer Prinzipien und ökologischer Zielsetzungen. Wie ist das Verhältnis von Kapitalismus, Demokratie und deren Reformen zu bestimmen? Welche Rolle nimmt die Kunst in diesem Zusammenhang ein und wie nachhaltig und wirksam sind künstlerische Strategien? Führt kritische und widerständige Kunst zu einem Wandel des Systems?

Johanna Tinzl, Künstlerin, Wien Katharina Mader, Ökonomin, Momentum Institut, Wien Moderation: Marlene Nowotny, Journalistin, ORF, Wien