Location: Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien

Kulturzentrum Spittelberg im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Galerie

inkl. Pause, kleinem Buffet und Möglichkeiten zum Austausch und zur Vernetzung

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die an einer kritischen Reflexion von Mehrsprachigkeit interessiert sind. Insbesondere an alle, die im Bereich der politischen Erwachsenenbildung und Basisbildung aktiv sind.

An Aktivist_innen, Pädagog_innen, Kursteilnehmer_innen, Kursleiter_innen, Künstler_innen,…

Mehrsprachigkeit ist allgegenwärtig in der Theorie und Praxis der politischen Erwachsenenbildung. Als gelebte Realität, als Herausforderung für Kursleiter*innen und Teilnehmer_innen, als politische Forderung und diskursives Schlagwort.

Aber um welche Mehrsprachigkeit geht es eigentlich? Wir möchten einen Raum zum gemeinsamen Nachdenken über Mehrsprachigkeit öffnen:

Was bedeutet Mehrsprachigkeit bzw. Monolingualität?

In welchem politischen Kontext stehen diese Konzepte?

Wie wird Mehrsprachigkeit wann und von wem gefordert?

Was bedeutet das für unsere eigenen Positionierungen als Pädagoginnen, Kursleiterinnen, Kursteilnehmerinnen, Aktivistinnen,…?

Und nicht zuletzt: Welche Strategien sind denkbar, um Mehrsprachigkeit kritisch und offen zu thematisieren und zu reflektieren. Oder anders gefragt, wie kann Mehrsprachigkeit als eine gegenhegemoniale Praxis gelebt werden?

Moderation: Sabine Schröder, Julia Stranner

Um Anmeldung per Email an amerlinghaus@inode.at wird gebeten

Kinderbetreuung ist möglich, bitte bei der Anmeldung angeben

Die Veranstaltung ist in deutscher Lautsprache geplant. Sollte Interesse an Übersetzungen bestehen, bitte Bescheid geben. Wir versuchen Dolmetscher_innen zu finden.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes “Bewegung von unten: Vielfalt statt Monokultur”

des Kulturzentrum Spittelberg im Amerlinghaus (www.amerlinghaus.at )

nach einem Konzept von maiz autonomes Zentrum von und für Migrantinnen in Linz (http://www.maiz.at/de/maiz-bildung-frauen/basisbildung )