Goddess Limax Black | Tristan da Cunha

Goddess Limax Black Jakob Eckerstorfer - Schlagzeug Dominik Gruber - Gitarre Philipp Finster – Bass, Synth

Goddess Limax Black wurde 2014 von Jakob Eckerstorfer, Dominik Gruber und Philipp Finster als Nachfolgeprojekt der Band Club Deportivo J esus mit dem Ansinnen, instrumentale, progressive Musik zu machen gegründet. Das erste Album „Goddess Limax Black“ wurde im Winter 2015 im EPH Studio aufgenommen und auf Bandcamp.com und als CD veröffentlicht. Das zweite Album „BOA“ wurde im Frührjahr/Sommer 2019 imKapustudio / Linz aufgenommen und im Dezember 2019 auf MuteAnt Sounds, Netlabel veröffentlicht. Zusätzlich erschien das Album im Jänner 2020 als limitierte Auflage von 100 Stück auf Hoochie Records als LP.Stilistisch handelt es sich bei BOA um eine Mixtur aus Doom, Drone und Jazz. Als Gast am Saxofon wurde der 2023 verstorbene Freund und Wegbegleiter Peter Holtz hinzugezogen.„BOA ist ein anspruchsvolles Album aus Noise und Drone Doom mit etwas Klassik, viel Jazz und einer sehr dunklen Note. Goddess Limax Black spielen Doom zum aufmerksam zuhören. (Raphael Lukas Genovese, betreutesproggen.de, 5.1.20)Das aktuelle Album „monstranz“ wurde im April 2023, wieder inklassischer Triobesetzung als live Session im Goon Studio / Linzaufgenommen und als limitierte Auflage von 100 Stk. als LP und digital veröffentlicht.In „monstranz“ wird die katholizistische Prägung unserer Gesellschaft im Sinne eines kollektiven Unbewussten aufgearbeitet. Der Katholizismus wird als Folklore, als Teil der Volksseele und damit als kollektives Eigentum verstanden. Dieses kollektive Eigentum wird, aus seinem Kontext gerissen, zur Provokation.Goddess Limax Black bewegt sich im Spektrum von Doom, Drone und Noise. die Band spannt ihren Bogen zwischen Melancholie und Übermut, Minimalismus und Opulenz, Ruhe und Lärm.

Tristan da Cunha is a post-rock/drone/ambient duo from Pavia, Italy They are Francesco Vara (guitar) and Luca Scotti (drums) in August 2016. HIDDEN SEA is Tristan da Cunha’s sixth release. The approach is much more exploratory in the directions of ambient, noise and musique concrete. it was recorded using Zoom H1 positioned a few centimeters from the sound sources, in this case cymbals and drums, in order to capture all those “hidden” frequencies that would not normally be highlighted in normal recordings. Hence the name Hidden Sea to underline “the hidden world” of the sound frequencies present in an instrument such as the drums. In addition to these recordings, which were subsequently sampled and processed, guitars were recorded. The sound world that emerges is an unknowable and dark non-reality that flows into another space-time.