Feministische Widerstandspraxen im medialen Alltag
Aktuell berichten Medien verstärkt über Femi(ni)zide und sexualisierte Gewalt, was nicht zuletzt den feministischen Mobilisierungen gegen Femi(ni)zide der vergangenen Jahre zuzuschreiben ist. Oft hinterlassen uns die Berichte wütend und ohnmächtig. Wie kann patriarchale Gewalt, der FLINTA* tagtäglich ausgesetzt sind auch vor ihrer äußersten Zuspitzung, dem Femi(ni)zid, Gegenstand der öffentlichen Debatte werden? Wie kann feministischer Widerstand – großer und breiter, aber auch kleiner und alltäglicher – sichtbarer werden? Welche Rolle spielt hier feministische Medienarbeit als widerständige Praxis?
Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit Kristin Gruber, Beate Hausbichler und Lea Susemichel.
🕖 Montag, 04. November 2024 um 19 Uhr 🎯 Republikanischer Club, Fischerstiege 1-7 / R1/ 1010 Wien
Eine Veranstaltung im Rahmen der dreiteiligen Reihe „Feministische Widerstandspraxen im Alltag“ gefördert von MA57 und ÖGGF.