organisiert von: Woref ÖH Uni Wien & IG Geschichte
Location: tba

Der Vortrag beleuchtet Universitäten als Aktionsfeld der extremen Rechten von der Zwischenkriegszeit bis heute, von NS-Studenten (und -Professoren) über Burschenschaften und „Aktion Neue Rechte“ bis zum gegenwärtigen „identitären“ Aktivismus. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Situation in Wien gelegt.

Bernhard Weidinger ist Rechtsextremismusforscher am DÖW, Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit und Autor von „‚Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen‘. Akademische Burschenschaften und Politik in Österreich nach 1945“.