organisiert von: Depot - Kunst und Diskussion
Location: Breite Gasse 3, 1070 Wien
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Wie haben sich Zugänge zu feministischer Planung in den letzten 25 Jahren verändert? Welche Rolle spielen Geschlechterkonstruktionen in Planungsprozessen? Wie beeinflussen sie Raumpraktiken und den urbanen Raum? Zwei Landschaftsarchitektinnen reflektieren ihre Planungspraxis anhand von zwei vieldiskutierten Wiener Beispielen feministischer Planung, dem Einsiedlerplatz in Margareten (1999–2000) und dem Reumannplatz in Favoriten (2014–2018).

Susanne Staller & Heide Studer, tilia büro für landschaftsplanung, Mödling / Wien Moderation: Sabine Prokop, VfW, Wien

In Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschafteri*nnen.