organisiert von: Veranstaltet von Frauenhetz. feministische Bildung, Kultur und Politik in Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschaftler*innen
Location: Untere Weißgerberstraße 41, 1030

Das Konzept „reproduktive Gerechtigkeit“ wurde 1994 von Schwarzen Frauenrechtlerinnen in den USA entworfen und legte einen Fokus auf die Erfahrungen marginalisierter Frauen. Aktuell wurde die qualitativ-soziologische Forschung „Reproduktive Gerechtigkeit und Schwangerschaftsverhütung“ (gefördert von der MA7) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Verhütung nach wie vor mehr Frauensache ist, und dass Frauen nicht immer die gewünschte Kinderzahl verwirklichen (können).

Mit Gerlinde Mauerer (Sozialwissenschafterin, Geschlechter- und Familienforschung, feministische Theorien, Wien)

Moderation: Diana Köhler (VfW, ORF)

Vortrag auch per Zoom bei Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 24. September, 12 Uhr an pr@frauenhetz.at.

Die Veranstaltung ist offen für alle.