Kundgebung gegen videoüberwachte Innenstädte
Im Kampf gegen die von Verkehrsminister Hanke geplante aufgerüstete Innenstadtüberwachung veranstalten wir zusammen mit Amnesty Austria eine breit angelegte Kundgebung. Wir machen gemeinsam Druck!
Gerade der 1. Bezirk soll mit rund 100 Kameras videoüberwacht werden, obwohl dort die meisten Demonstrationen in Österreich stattfinden. Am 28. November endet die Begutachtungsfrist der Novelle und bisher hagelte es Kritik. Flächendeckende Videoüberwachung mit Echtzeitzugriff der Polizei in Österreichs Innenstädten zu legalisieren, verstößt gegen die Grundrechte!
Treffpunkt: Donnerstag, 27.11. um 17:00 Uhr Löwelstrasse - Höhe Café Landtmann (einer der geplanten neuen Standorte der Videoüberwachung)
Gegen 19:00 ist das Ende der Kundgebung geplant.
Was passiert vor Ort: Ansprachen und Schilder mit Verweisen auf die Grundrechtseinschränkung durch die Überwachung von dicht besiedelten Innenstädten mit vernetzen Kamerasystemen. Bringt Megaphone und Lautsprecher mit!