organisiert von: Verbandes feministischer Wissenschafterinnen
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Worin bestehen die Konstruktionen des “Jüdischen” und des “Weiblichen” in Antisemitismus und Sexismus? Und lassen sich darin Gemeinsamkeiten aufzeigen? Die Analyse zielt auf die struktur-funktionalen Affinitäten zweier durchaus unterschiedlicher Ideologien, die in Praxis und Diskurs widersprüchliche, aber umso wirkungsvollere Verbindungen eingehen.

Buchpräsentation